Der Vorschlag der Stadt Leverkusen die Kita in der Heinrich-Lübke-Straße einfach zu spiegeln ist zu kurz gedacht. Wir wollen keine Bausünde und einen 16-Gruppen-Kita-Block, sondern wir wollen das Gelände nachhaltig, sinnvoll und innovativ entwickeln. Natürlich ohne auf entsprechende weitere Kitaplätze zu verzichten, die dringend nötig sind! Dafür habe ich mich eingesetzt. Die CDU Leverkusen Fraktion hat gemeinsam mit der SPD Fraktion einen entsprechenden Antrag gestellt, der alle diese Faktoren vereint.
Gemeinsam mit meinem Partei Kollegen Jonas Dankert konnten wir einen gemeinsamen Antrag (CDU und SPD) auf den Weg bringen der all das bietet was wir uns vorstellen und als sinnvoll erachten.
Wir möchten den bestehenden Siedlungscharakter mit den hohen mehrstöckigen Gebäude etwas entgegen stellen und die Siedlung attraktiver gestalten. Dies wollen wir mit barrierefreien Wohnen, der Aufwertung der bestehenden Natur mit einer Parkanlage als Naherholungsgebiet und auch der Stärkung der vorhandenen Kita mit Räumlichkeiten für ein Familienzentrum erreichen.
All diese Faktoren sind nach unserer Auffassung möglich und das bestehende Gelände kann dafür bestens genutzt werden. Man darf ein solches seltenes Filet-Grundstück nicht mit einer einfachen Bausünde versperren. Vielmehr muss man mit kreativen Lösungen versuchen möglichst vielen Bürgerinnen und Bürger an dieser Stelle ein Mehrwert zu bieten.
Ihr Tim Feister